10 Tipps um 100 Jahre alt zu werden
Wie lebt man glücklich und lange?
Wieso heißt unsere Krankenkasse eigentlich Krankenkasse? Eigentlich, so ist der landläufige Volksglaube, sollte uns die Krankenkasse doch beim gesund werden unterstützen. Wieso also nennt man sie nicht Gesundheitskasse? Zum Beispiel. Wäre es möglich, das die Pharmaindustrie (ein Milliardenschwerer Komplex) von unserem Unwohlsein profitiert? Ist es wirklich das Beste, Krebspatienten mit einer gängigen Chemotherapie zu behandeln, welche zwar gegen die aktuellen Symptome angeht (Geschwüre, Metastasen) , aber den Körper selbst vollkommen auslaugt, sein Immunsystem vernichtet? Werden sich hier wirklich Gedanken über die Ursache der Erkrankung gemacht? Wer profitiert denn eigentlich von den Krebspatienten bzw. Kranken? Wir von king-fit.de gehen dem auf den Grund und möchten positive Impulse geben.
“ Sie haben Krebs! “ ,das muss ein hartes Urteil sein. Ist das schüren von Panik in solch einem Falle tatsächlich angebracht? Die Verantwortung nach solche einer Diagnose, welche beinahe einem Urteil gleicht, wird in den meisten Fällen in die Hände der Ärzte gelegt. Laut einer DAK Studie, haben über 70 % der Befragten Deutschen Angst vor bösartigen Tumoren. Hypochondrische Züge, stecken offensichtlich in jedem von uns. Aber inwiefern wirkt sich Angst auf unsere Gesundheit aus? Wir wissen doch mittlerweile auch, dass übertriebener Stress uns auf Dauer krank machen kann. Anhand eines solchen Modells, lässt sich die Ursache der Erkrankung vergleichsweise einfach ermitteln: Man versinkt im Stress, weil man zuviel arbeitet. Ganz einfach. Lösungsvorschlag: Weniger arbeiten, Urlaub machen. Man würde in dieser Situation, also eine Lebensgewohnheit ändern, bildlich gesprochen „etwas weglassen“. Betrachtet man dieses Beispiel, so dürfte jedem klar sein, dass der zweite Lösungsvorschlag, nämlich Tabletten oder Drogen zur Entspannung zu sich zu nehmen und schlichtweg weiter zu arbeiten, auf Dauer gar keine Lösung ist. Überträgt man dieses Prinzip der Erkrankung auf eine höhere Ebene, gemeint sind schlimmere Krankheiten, so wird zumindest mir als Autor Eines bewusst:
Man sollte nicht gegen eine Krankheit kämpfen, sondern für die Gesundheit.
Einfacher ausgedrückt: Man kämpfe besser nicht gegen das Böse, sondern schenke seine Energie lieber der Erhaltung und Verbreitung des Guten.
Nur wie macht man das? Was kann man denn tun? Wie versprochen haben wir einige Tipps für die Leser parat:
Bewegung
- Bewege dich, denn alles ist in Bewegung. Wer sich zu wenig bewegt, verstößt quasi gegen das Prinzip der Natur. Bewegung ist nicht unbedingt mit Extremsport gleichzusetzten. Jeder sollte selbst wissen, was er hinsichtlich dessen an sich verändern kann. Für Diejenigen, welche schon den Spaziergang scheuen gilt Eines: Langsam anfangen und mit Disziplin hin zur Regelmäßigkeit. Erst wenn der Körper nach Bewegung verlangt, ist dieses Handeln auch als Gewohnheit verinnerlicht.
Ernährung
Du bist was du isst,oder Hauptsache es schmeckt?
- Nahrung gibt es zwar im Überfluss, aber die Qualität leidet an der Massenproduktion. Entmineralisierte Böden, gespritztes Obst sowie Gemüse, Massentierhaltung, Zucker. Das sind unsere Probleme. Wir als Endkonsumenten entscheiden jedoch was wir essen und was nicht. Was ist Bio? Ist es denn besser als herkömmliches Essen? Oder ist es nur teurer und sieht schöner aus!? Um es kurz zu machen: Es ist lange nicht so schön wie es klingt. Aber es ist dennoch um einiges ökologischer. Auch in Bioprodukten sind gewisse Zusatzstoffe gestattet. Auch hier richtet sich alles nach dem Gesetz. Definitiv werden Monokulturen bei der Massenproduktion von Bio-Gut gefördert, soviel ist sicher. Wer sich für seine Nahrung interessiert, für den gilt: Fördere Produkte aus der Heimat! Besorgt man sich beispielsweise Bio-Sojamilch aus dem Ausland, so läuft man Gefahr die Abholzung des Regenwaldes zu unterstützen und ebenfalls eine mindere Qualität zu kaufen. Der Boden des Regenwaldes ist für derartigen Ackerbau einfach nicht geeignet. Das Soja wächst dort nur mit speziellen Zusätzen. Konsumiert man dagegen Sojaprodukte aus Deutschland, so unterstützt man nicht nur den Bauer und die landesinnere Wirtschaft, man geht auch in der Qualitätsfrage auf Nummer Sicher. Ein weiterer Tipp, um dem Mangel an hochwertigen Mineralstoffen zu beheben, wäre die Anschaffung eines edlen, reinen Salzes. Besonders empfehlenswert ist Himalaya-Salz. Es ist aus Salzstein hergestellt und frei von Flourid und Aluminiumbeschichtungen. Wer Interesse hat, der kann solches Himalaya-Salz z.B. hier bestellen.
Völlereien vermeiden, weniger tierische Produkte
- Achte darauf, besonders hochwertige, ungesättigte Fettsäuren zu essen. Schaffe einen Ausgleich zwischen tierischer und pflanzlicher Nahrung. Es gibt viele tolle Öle, welche große Mengen an solchen ungesättigten Fettsäuren enthalten, z.B. Olivenöl, Leinöl, Sonnenblumenöl. Auch Nüsse (Haselnüsse, Walnüsse) sind ein guter Tipp. Generell gilt es Zuckerüberschuss und Völlereien zu vermeiden. Aus tiefgründigen asiatischen Weisheiten geht hervor, das es am gesündesten ist den Magen zu höchsten 80% zu füllen und ihm Zeit zur Verdauung zu lassen.
Fasten
- Regelmäßiges Fasten ist sehr gesund. Wichtig sind die eingeholten Informationen, man sollte so etwas nicht blindlinks machen. Fasten bedeutet Verzicht. Wir lassen unserem Körper Zeit, sich zu erholen, er muss sich nicht mit der Verdauung beschäftigen und kann sich in aller Ruhe entgiften. Die wichtigste Regel ist: Langsam anfangen und langsam aufhören. Also nicht nach 3 Tagen Fasten, wieder eine Völlerei starten.
Meditieren
- Wir Menschen sind mit der Erde auf eine ähnliche Art verwurzelt, wie Pflanzen und Tiere. Wir haben das allerdings vergessen. Such dir ein Stück Freiheit, am besten im Wald. Versuche tief in dich hinein zu schauen und beantworte deine Fragen die dich nicht loslassen. Nimm dir Zeit dafür . Du wirst feststellen, das es garnicht so einfach ist, mehr als 10 Minuten die reine Ruhe zu suchen. Denn ruhig sein, bedeutet nicht Nichts tun. Der Ein oder Andere wird eventuell eine gewisse Angst davor verspüren, sich so stark mit sich seinem Wesen zu beschäftigen. Eine solche Geistesreinigung bedeutet wirklich, mit sich selbst reinen Tisch zu machen. Wir sind heutzutage so oft von uns selbst abgelenkt, dass wir diese Form der inneren Gelassenheit garnicht mehr kennen. Kennst du Albert Einstein? Jeder kennt ihn als ein Genie. Das war er auch, zweifelsohne. Seine Schulzeit aber, so sagte er, war weniger hilfreich oder angenehm. Man nahm ihn nicht ernst. Er wurde auch später noch von einigen Wissenschaftlern und politisch Engagierten Leuten als Spinner abgetan. Er hatte mit seiner Erkenntnis zu kämpfen. Einstein beschäftigte sich mit der Quantenphysik und wir wissen größtenteils auch heute noch eher wenig darüber. Was ich vermitteln kann ist Folgendes: Die Quantenphysik, lässt mehr zu als die herkömmliche Physik oder Wissenschaft. Man beschäftigt sich dort mit Fragen, die eine Gewisse Grenze überschreiten und auch die Frage nach Gott behandeln. Ich denke -wo wir Albert Einstein doch als ein solches Genie kennen- dass es wissenswert ist, was ungefähr er gemeint haben könnte. Wofür man ihn schätzt. An dieser Stelle möchte ich ein passendes Video einbinden. Albert Einstein redet über die Einstellung unserer Gesellschaft bezüglich spirituellen Themen und der Frage nach Gott, über welche er selbst philosophiert.
httpvh://www.youtube.com/watch?v=DDFw6gWzEx4
Barfuß laufen
- Unsere Füße sind unsere Verbindung zu Erde. Man betrachte die Füße eines Büroarbeiters und vergleiche sie mit den Füßen von Ureinwohnern. Die Füße sind allgemein betrachtet ein Teil des Ganzen. Der Ureinwohner hat kräftige und funktionelle Füße. Die Hornhaut wird bei diesen Leuten nicht als lästig und unschön angesehen, sondern als eine stabile und natürliche Sohle betrachtet. Ein Isolator zwischen Erde und Fuß ist auf Dauer bedenklich. Besonders Frauen, zwängen sich oft in fußfeindliche Stiefel. Vor allem solches Schuhwerk verändert unsere gesamte Haltung. Durch regelmäßiges Barfußlaufen in der Natur kann man einen Ausgleich schaffen. Probiere es doch mal aus. Scheu dich nicht vor Unebenheiten und kleinen Steinen. Die Durchblutung wird auf diese Weise extrem gefördert, es wirkt wie eine Massage, welche sich auf den gesamten Körper positiv auswirkt. Ein interessanter Artikel zum Thema
Auch an dieser Stelle möchte ich ein passendes Video einbinden, nur für Leute die etwas mehr Zeit haben.
httpvh://www.youtube.com/watch?v=eYGAeqJm0jw
Kleidung
- Alles was mit unserem Körper in Verbindung steht, hat Einfluss auf uns. Auch die Kleidung. Leider werden auch hier viele schlechte Stoffe beigefügt (vor allem in der Farbe der Kleidungsstücke), welche eine negative Wirkung auf unseren Körper, speziell auf unser Hautorgan haben. Kleidung aus Polyester ist zu dicht, lässt unsere Haut schlecht atmen. 100 %tige Baumwollkleidung ist eine mögliche,positive Grundvorraussetzung für jeden Käufer. Eine Jacke kann schonmal aus anderen Stoffen gemacht sein, aber alles was den Körper berührt, sollte so natürlich wie möglich sein. Bedenke, dass es mittlerweile auch einen wachsenden Markt an ökologischer Kleidung gibt.
Positive Einstellung
- Auch wenn es manchmal schwer ist. Bewahre deinen Optimismus. Man soll die Augen nicht verschliessen,dass stimmt. Aber wenn man der Wahrheit dieser Welt ein Stück näher gekommen ist und dadurch nur traurig oder pessimistisch wurde, dann hat man einen Fehler begangen. Man sollte immer die positive Energie suchen, ohne dabei vor dem Negativen zu flüchten.
Kontakt
- Treffe dich mit Gleichgesinnten. Egal wer du bist, ich bin mir sicher du wirst jemanden finden, der dich versteht. Wahrscheinlich hast du schon Freunde. Freunde, sie nutzen einen nicht aus, sind immer für einen da. Freunde machen aber auch Fehler. Übe dich in Nachsicht, lass dich aber nicht an der Nase herumführen. Kontakt, auch Small Talk, ist wichtig für uns Menschen. Wir fühlen uns nicht gerne alleine, zumindest nicht auf Dauer. Während man mit den Bekannten über Allgemeinere Sachen, wie beispielsweise das Wetter spricht, so sollten enge Freunde für tiefgründigere Gespräche da sein. An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass der Kontakt zu Mann und Frau wichtig ist. Letzten Endes auch der Sex. Viele sind schon länger Single und wünschen sich einen Partner. Das ist auch gut und wichtig. Meines Erachtens sollte man aber auch hier keine voreiligen Schlüsse treffen, das gilt für Frau und Mann. Denn,wer sich an jemanden bindet, der kann auch enttäuscht werden. Wir alle sollten also auf den Umgangan miteinander achten.
Stress: positiv und negativ
- Wir alle lieben das Gefühl,welches man nach der Arbeit hat, wenn der Freitagabend naht. Eine gewisse Euphorie wird spürbar. Man ist befreit. Würde man nicht arbeiten, so würde man dieses Gefühl allerdings nicht spüren.In diesem Falle hätte man zu wenig Stress. Stellt man sich hingegen vor, auch das Wochenende durchzuarbeiten, so ist klar: Man würde im Stress versinken. Ich persönlich bin der Meinung, dass wir immer noch zu lange arbeiten. Manchmal nichtmal das, was wir gerne würden. Ich denke 4- 5 Stunden Arbeit am Tag reichen völlig aus. Auf diese Art und Weise würden wir (Ein guter Arbeitsplatz vorrausgesetzt) von absolutem positiven Stress sprechen, welcher wichtig für unser Wohlbefinden ist. Achte übrigens auch auf genügend Schlaf, am besten vor Mitternacht. Das hält den Stresslevel niedrig und bereitet dich optimal auf den Tag vor.
Fazit
Wir alle sündigen gerne. Eine Cola hier, ein Schokoriegel da. Aber das sei uns gestattet. Unserer Aufgabe ist es einen Ausgleich zu schaffen und auf Dauer zu wachsen, denn : Alt sein, bedeutet nicht zwangsweise ungesund sein. Oder noch besser: Älter werden, heißt nicht verotten. Jeden Tag lernen wir dazu, ob wir wollen oder nicht. Es ist nur die Frage was wir lernen.
Bildnachweis: © chefranden / flickr.com
mal gespannt wie lang ichs mache 😉 😉 😉