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Wie Mann wieder fit wird!

27 Juni 2011 2 Kommentare

Was tun bei Erektionsstörungen?

Probleme im Bett? Da muss man sich die Frage stellen was tun. Ist das Problem mit der Erektion nur vorrübergehend oder ist es schon von chronischer Natur? Männer, egal welchen Alters, haben die Chance dieser Problematik entgegenzutreten: Durch Sport! Laufe vor der sexuellen Einschränkung davon!

Bin ich betroffen?

Medizinisch betrachtet muss man unterscheiden: Ein Penis kann bereits Erektionsstörungen haben, obwohl Samenerguss und sexuelles Verlangen (Libido) noch vorhanden sind. Oft wird die geringe Dauer der Erektion bereits als Störung betrachtet. Das hat meist psychische Ursachen und ist nicht weiter bedenklich (Leistungsdruck, Gedanken woanders, Scham). Von einer Krankheit spricht man dann, wenn eine Partnerschaft im sexuellen Sinne nicht mehr möglich ist. Erst wenn das Erreichen der größtmöglichen Härte (Rigidität), nur sehr bedingt bzw. garnicht mehr möglich ist, wird von Impotenz gesprochen. Wer sich unsicher ist, sollte definitiv zum Arzt gehen um Schlimmeres zu vermeiden.

Weltweit sind ca. 140 Millionen Männer impotent

Ein harter Fakt. Interessant hierbei ist die Tatsache, das auch Millionen Männer in Deutschland bereits mit Risikofaktoren durchs Leben gehen. Die Probleme werden meist durch Alkoholmissbrauch, zu hohe Cholesterinwerte, Rauchen sowie Übergewicht hervorgerufen. Zu wenig Bewegung ist hierbei der häufigste und Schlimmste aller Fehler. Die Arterien werden enger, sie sind verschmutzt und verkalkt. Wer kein Gesundheitsbewusstsein besitzt, für den kommt Konsum meist an erster Stelle. Wer zusätzlich noch zu viel Zeit auf dem Sofa verbringt, verschlechtert die Chancen auf ein langes und glückliches Sexleben.

Mögliche Ursachen

Ein schlechter Kreislauf, psychische Probleme aber auch ein verwirrter Hormonspiegel können eine andauernde bzw. vorrübergehende Impotenz hervorrufen. Oftmals ist aber auch das Schwellkörpergewebe direkt geschädigt. Bei Untersuchungen wird oft festgestellt, dass mehrere Faktoren dieser Art eine Rolle spielen.

Was tun gegen Impotenz?

Bestehende Schäden können durch Sport um bis zu 40% reduziert werden, das ist wissenschaftlich erwiesen. Vorbeugen, kann man durch genügend Bewegung natürlich auch: Schwimmen, Joggen, Radfahren (bei korrekter Einstellung, passendem Sattel), Wandern, Nordic Walking usw. sind Sportarten, welche den Kreislauf und die gesamte Durchblutung ungemein anregen.

Gründe für die Verbesserung der Potenz durch Sport

  • Man wirkt der Arterienverkalkung entgegen
  • Gesteigerter Sexualtrieb durch erhöhten Testosteronspiegel
  • Glückshormone werden freigesetzt (verbessert den Gesamtzustand des gestressten Betroffenen und fördert sexuelles Verlangen)
  • Auch die Durchblutung des Geschlechts wird verbessert

Oberschenkel- sowie Beckenbodenmuskulatur sollten für eine verbesserte Erektionsfähigkeit vorwiegend trainiert werden (z.B. Intervalltraining)

Fakten über Viagra

Wie wirkt Viagra? Kann Impotenz dadurch weggezaubert werden?

Im Normalfall ja (80%). Durch Erweiterung der Arterien im Penis, kann bei den meisten Männern die sexuelle Fähigkeit wieder erlangt werden. Der zu schnelle Rückfluss des Blutes, wird ebenfalls verhindert. Die Ursachen müssen körperlicher Herkunft sein, gegen psychische Ursachen, kann auch Viagra wenig ausrichten. Wer sich Viagra kaufen möchte, der redet vorher am besten mit Arzt oder Apotheker.

Hat es Nebenwirkungen?

Kopfschmerzen und Bluthochdruck sind häufig genannte Folgen. Die Gerüchteküche weist aber noch viel Interessanteres auf : Angeblich könne die Leistungsfähigkeit eines Menschen durch Viagra verbessert werden. Es wäre möglich, schneller und klarer zu denken, ausserdem würde man weniger Schlaf benötigen. Einige Quellen berichten über Fälle von plötzlichem Herztod, welche auf den Wirkstoff „Sildenafil“ zurückzuführen wären.

Fazit:

Wer Erektionsprobleme hat, sollte nicht gleich verzweifeln. Oft können Stress oder Leistungsdruck der Grund für Probleme im Bett sein. An diesem Punkt empfiehlt es sich, mit der Partnerin ein offenes Gespräch über die Ängste zu führen. Auch für diejenigen, welche sich für impotent erklären, sind oftmals nicht alle Türen geschlossen. Zu Medikamenten, sollte nur im äußersten Fall gegriffen werden: im Zweifelsfalle ist ein Facharzt der richtige Ansprechpartner.

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